Ausstellungen

2020/21   Katharinenhof, Berlin Einzelausstellung
2018   Kulturmühle Perwenitz
2017   Kulturmühle Perwenitz
2015  
Wegbegleiter, Kulturmühle Perwenitz
2010  
Zwischenzeit, Kulturmühle Perwenitz
2007   Horizonte – Kontraste, Kulturmühle Perwenitz
2007   Farbwelten – Grauzonen, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Potsdam
2004   Kulturmühle Perwenitz
2002   Galerie Kemper, München
2000   Landschaft, Galerie Kemper, München
1999   Milchhof, Berlin
1999   Große Münchner Kunstausstellung, München
1999   Ögonblick, Gamla Mejeriet, Alsjöholm, Schweden
1997   Galerie Marianne Grob, Berlin
1995   Villa Serpentara, Olevano Romano, Italien
1994   Ausstellung D. H. Kahnweiler Preis, Rockenhausen
1994   Galerie im Körnerpark, Berlin
1991   Projekt Raumbild, Kunst im öffentlichen Raum, West- und Ost- Berlin
1991   Galerie im Turm, Berlin Einzelausstellung
1990   Berlin Consult, Promotion of young art, Berlin
1989   Art Prize Meuly, Luzern
1989   Galerie Partikel, Luzern


Preise und Sammlungen

1992   Förderstipendium, Senat Berlin
1989   Kunstpreis Meuly, 1. Preis, Schweiz


Grafiksammlung des Bundes, private Sammlungen


In den Bildern scheint etwas sehr Elementares des Daseins, des Lebens schlechthin auf: der die Welt konstituierende fließende Zusammenhang von Ordnung und Ungeordnetem, von stabilen und harten Eindeutigkeiten und fließendem Zufall.

Die Malerei ist aber nicht die Ausformulierung eines abstrakten Programms, sondern findet in einem sinnlich getragenen, ständig wertenden, die Raumverhältnisse, Zwischenzustände und Farbwirkungen beurteilenden Prozess statt.

Das Bedrohliche, Destruktive – das Zerfließende, sich Auflösende, das Ungewisse, das Fast-Schon aber Noch-Nicht – gehören dabei ebenso zur atmosphärischen Grundlage wie das Aufbauende, Konstruktive, das streng Gliedernde. Die Bilder sind in einem herben Sinne schön, nie langweilig, unlebendig. Sie sind Momente des Überganges mit einer inneren Tendes des Widerstehens gegen die völlige Diffusheit der endgültigen Auflösung.

Ihre Wirkung ist eine dominant sensorische, sinnlich erlebnishafte. Sie stellt sich her über die anschauliche Unmittelbarkeit lebendiger, in sich konsistenter Malerei.

Bernd Rosner (Auszug)